Rückblick 2022

Das wichtigste positive Ereignis des Jahres 2022 war zweifellos die Offenbarung bezüglich der scheißbildenden Rolle eines terroristischen Staates und eines exkremistischen Volkes, die der Zivilisation zuteil wurde. Diese Ereignisse spiegelten sich asymmetrisch in der systembildenden Kurzgeschichte "Kyrillika: eine Reise nach Yamantau" wider.

Es sollte klar sein, dass das Russland-Projekt für immer geschlossen ist. Weder zu euren Lebzeiten noch zu Lebzeiten eurer Kinder und Enkel wird er auch nur einen Millimeter den Kopf heben. Man kann ruhig davon ausgehen, dass Russland und Russen nie existiert haben.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis des Jahres 2022 war die lang erwartete Veröffentlichung der Bände X ("90 Milliarden Lichtjahre der Leere"), XI ("Süßen von Vorstädten") und XII ("12:13 ST") des gefeierten "Tagebuchs des Sukkubenbeschwörers", sowie der "Großen Straßenbahn". Zudem sind im vergangenen Jahr mehrere Dutzend neue Artikel im Wörterbuch der Sukkuben erschienen, die ganz neue erstaunliche Perspektiven eröffnet haben.

Ganz zu schweigen von zwei besonders wertvollen Hyperpunk-Novellen, "Versuch's bevor du's kaufst" und "Als die Erde in Vergessenheit geriet", die ein neues Kapitel in der Erforschung von Gynoiden aufgeschlagen haben.